An diesem Nachmittag erleben Sie, dass Vulva und Religion viel mit einander zu tun haben!
Die Textilkünstlerin Hannah-Lena Roth schafft für uns mit ihrem Nähworkshop einen Raum für alle Themen, die Menschen mit Vulven beschäftigen – ob es um Lust und Liebe, Tabus, Gesundheit, geschlechtliche Identität, positive oder auch negative Erfahrungen… geht. Jede Teilnehmerin entscheidet selbst, welche Themen sie kreativ mit Stoff und Nähmaschine umsetzen will bei ihrem „Vulva-Näh-Projekt“. Gemeinschaft, Austausch und Empowerment will auch ein thematischer Input fördern: Wir beschäftigen uns mit Zeugnissen aus der religiösen Kunst wie z.B. die Seitenwunde Christi, die die Form und Bedeutung der Vulva aufgreifen und theologisch interpretieren.
Wir freuen uns auf Sie, auf Dich und auf einen kreativen, inhaltlich spannenden Nachmittag.
mit Hannah-Lena Roth, Textilkünstlerin und Gründerin des Kunstprojektes „Wilde Vulven“ (www.wilde-vulven.com)
Cordula Mlynski, Religionspädagogin, Frauenseelsorgerin im Dekanat Mannheim
Petra Heilig, Theologin, für die Erzdiözese Freiburg im Leitungsteam des Ökumenischen Bildungszentrums sanctclara
Sonntag, 23.11.2025 von 13-18 Uhr
im Ökumenischen Bildungszentrum sanctclara, B5,19 Mannheim
Teilnahmebeitrag 15 Euro (inkl. Material)
Die Referentin Hannah-Lena Roth bringt alle Materialien mit, die wir brauchen und auch die Nähmaschinen.
Es gibt eine begrenzte Teilnahme-Zahl.
Anmeldung bis 17.11.2025 über den Anmeldebutton auf unserer Homepage www.sanctclara.de
Oder telefonisch: 0621-178570
Dieses Angebot wird gefördert durch die Erzbischof Hermann Stiftung Freiburg
