Kinder und Jugendliche stehen zunehmend unter Stress, wie zuletzt die COPSY-Studie („Corona und Psyche“) vom Februar 2023 zeigt. Die Folgen der Coronapandemie und äußere Unsicherheiten lösen vermehrt Ängste und depressive Verstimmungen aus. Dazu kommt, dass in fast jeder Lerngruppe in der Schule Kinder und Jugendliche sind, die traumatische Erfahrungen gemacht haben. Wie gehen Schüler*innen mit Traumata oder hohen Stressbelastungen um? Was hilft ihnen beim Lernen? Worauf können Lehrkräfte achten?
In der Traumapädagogik finden sich Ansätze, die uns helfen diesen Herausforderungen zu begegnen, so dass der Religionsunterricht zu einem (möglichst) sicheren Ort in unsicheren Zeiten werden kann. Darüber hinaus werden wir uns auch mit der Frage beschäftigen, wie wir einen guten Umgang mit eigenen Unsicherheiten finden können.
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